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NEWS | Kolloquium

Ab dem Wintersemester 2022/23 organisiert die Arbeitsstelle Antiziganismusprävention das Café Antiziganismuskritik und Bildung und bietet Interessierten die Möglichkeit, im Rahmen eines informellen Zusammenkommens Begriff, Geschichte und Erscheinungsformen des Antiziganismus zu diskutieren. Studierende werden die Möglichkeit erhalten, ihre eigenen Ideen und Interessen sowie thematische Abschlussarbeiten vorzustellen und etwaige theoretische, methodische und technische Probleme der Konzeption oder Bearbeitung zu besprechen.

 

Unregelmäßig werden außerdem externe Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler als Gäste geladen, um mit diesen die gemeinsame Auseinandersetzung über einschlägige theoretische und empirische Studien zu suchen.

Das Café Antiziganismuskritik und Bildung findet ab 16:00 Uhr im Transferzentrum (Bergheimer Straße 104) in Raum R103 statt.

Um Vorabanmeldung wird gebeten unter StudIP oder unter antizigpraev@ph-heidelberg.de

 

Programm

24.10.2022 | Julian Harm (PH Heidelberg)

„Was hat Antiziganismus mit mir zu tun?“ Zeitzeugen als Chance inklusiver Bildung im Geschichtsunterricht. Bildungsmaterialien gegen Antiziganismus für Schüler:innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf Lernen.

21.11.2022 | Dr. Laura Soréna Tittel (Justus-Liebig-Universität Gießen)

Zum Verhältnis von politischer Theorie und Antiziganismus.

12.12.2022 | Judith Pendzialek (PH Heidelberg)

Sinti*zze und Rom*nja in der Perspektive von Lehrkräften. Eine antiziganismuskritisch informierte qualitativ-rekonstruktive Interviewstudie an Sonderpädagogischen Bildungs- und Beratungszentren mit dem Förderschwerpunkt Lernen.

09.01.2023 | Dr. Dávid Sándor Szőkö (Universität Szeged, Ungarn)

Roma Heroes: Das Gedenken an den Roma-Holocaust im zeitgenössischen Roma-Theater und -Drama.


30.01.2023 | Dr. Radmila Mladenova (Universität Heidelberg)

Das Kinderraubmotiv in den visuellen Medien.

Kolloquium im Wintersemester 2022/23

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